Das Ziel dieses Projektes war es, Suppen in Ø95mm Becher abzufüllen. Nach dem Füllvorgang werden die Becher mit einer PET-Platine verschlossen. Die Becher durchlaufen anschließend einen Metalldetektor und müssen mit dem MHD bedruckt werden. Am Schluss werden sie auf einen Sammelteller abtransportiert.
Unsere hochflexible Anpassung an Kundenwünsche eröffnet Spiel-raum für besondere Maschinen.
Funktionsablauf
Zunächst werden die Becher aus dem Bechermagazin über einen Vakuumsauger entstapelt und in den Drehteller aufgenommen. Der erste Takt kontrolliert über einen Sensor, ob sich der Becher im Drehteller befindet. Einen Takt weiter wird das Produkt in den Becher abgefüllt. Das Füllvolumen kann stufenlos über das Touchpanel eingestellt werden. Anschließend wird die PET-Platine in der Platinenstation aufgelegt und in der nachgeschalteten Siegelstation mit dem Becher luftdicht versiegelt.
Die letzte Station innerhalb der Maschine hebt den Becher aus dem Drehteller aus und schiebt ihn auf das nachfolgende Transportband. Von hier durchläuft der Becher einen Metalldetektor. Sollte dieser Metalldetektor eine Verunreinigung im Becher feststellen, wird der Becher sofort vom Transportband auf eine Ablage abgeschoben. Sollte der Becher in Ordnung sein, wird er anschließend am unteren Ende des Bechers mit dem MHD bedruckt. Schlussendlich wird der Becher auf einen Sammelteller abtransportiert. Von dort können die fertigen Becher händisch entnommen werden.
Maschine von hinten mit Vorlaufbehälter | Gesamtmaschine mit Becherauslauf und Sammelteller |
MASCHINENDETAILS
- Flexible Abfüllanlage für Suppen
- max. 2000 Becher / Std.
- Becher: Ø 95
- Becher- und Platinenmagazin
- Automatische Eintaktung